Mittwoch, 29. Mai 2013

Getrenntes und Ganzes als Grundstruktur

Die elementarste gemeinsame Eigenschaft von Allem Was gibt ist dass sie sind . Hierin liegt die Tatsache der vereinigenden Kraft der Eigenschaft des Existenzes. Die Eigenschaft zu Existieren kann nicht als Ding gedacht Werden und somit Objektiviert werden. Sie ist ein Eigenschaft somit eine bestimmende Seinskategorie. Es kann kein Ding ohne Eigenschaften gedacht werden. Gibt es aber Eigenschaften die nicht an einem Ding sind? losgelöste Eigenschaften zu denken wird auch schwer fallen, dennoch können wir sehen, dass die Eigenschaft ein Grenzbegriff ist. Sie schafft die Tropen der Differentiation. Es wird durch den Eigenschaft Innen und Aussen geschaffen. Somit sind Eigenschaften formgebend. Die Eigenschaft Zu-existieren bildet somit den Form worin das Sein sich eingiessen kann und als Ganzes im Wesen der Eigenschaft des Existierens Eines und untrennbar sind.
Sowie es eine einigende Eigenschaft -das Existieren- gibt, gibt es auch differentierende Eigenschaften Welche durch falsche Interpretation zur Bid der Zerklüfteteheit führen. Es kann eine eindeutige Hierarchisierung Von Eigenschaftskategorien Vorgenomen Werden bei dessen Einhaltung sich ein Erkenntnisreichtum einstellt und die Täuschungen vermieden werden. Falls dieser Ordnung zuwidergehandelt wird, ist es unvermeidbar, dass ein Zerklüftungsbild des Seins in der Subjektiven Ebene abgeleitet wird. Die Subjektivität hat somit die Fähigkeit, das Sein als einheitlich und ganz zu erkennen oder Seine Eindrücke so zu interpretieren, dass das Sein als Ganzes nicht gibt, da es nur losgelöst Einzelheiten gäbe.
Die Existenz ist ein Mysterium und bleibt dies auch Solange, solange wir in der Annahme einer zerklüfteten Welt leben. Was bedingt diese Zerklüftung, falls es Sie giebt? Wenn nicht von einer tatsächlichen Zerklüftung ausgegangen werden kann? Unterliegt dann Unsere Wahrnehmung und unsere mentale Kombinatorik einer Täuschung? Falls Die Welt nicht zerklüftete ist aber Unsre Wahrnehmung sie alts solches abbildet müssen wir in 2 Fragen Uns dem Thema Nähern. 1. Das sein hat eine Struktur die als zerklüftetet interpretiert werden Kann. 2. Dem Wahrnehmung ist durch Subjektivierung ein Drang nach Differentiation wesentlich. Falls Sie zur Vergessenheit der Ganzheit führt so ist zu erwarten, dass eine Verinnerlichung einsetzt worin dann der Mensch als Monade unter Monaden sich einer unvereinigbaren Seinsfeld ausgesetzt sieht.

Imgrunde sind beide Annahmen nur gegensätzliche Extremdarstellungen der Wirklichkeit und somit nur Interpretationsbilder. A) Es gibt die einige Ganzheit bestimmt durch die Ureigenschaft des Existierens. B) Es Sind nur getrennte Einzeldinge Vorhanden die abgeschstossen sind. Hierbei kann B in A Uberführt werden, da auch diese Einzeldinge existieren müssen um als Dinge definiert werden zu können und Somit teilen auch sie miteinander die primäre Eigenschaft des Existierens Und werden unter dieser Prämisse Zusammengehalten.
Wohl doch wiederum nur eine Einheit und eine Ganzheit!

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