Donnerstag, 3. Januar 2013

Wissenstugend Tugendwissen

In einer Zeit, in der das Wissen der Verkäuflichkeit zum Opfer gefallen ist triumphieren die Herschsüchtigen. Die postmoderne welche sich durch den Stumpfsinn der Beliebigkeit den Machthungrigen andient hat nun mehrere Generationen zu urteilsunfähiger Masse verkommen lassen. Dem zu trotz gibt es immer noch Geister deren Bestreben es ist, eindeutige, sagbare und gangbare Wahrheiten zu erkennen und zu lehren. Die Menschheit sieht sich im Geburtswehen einer neuen Lehre die die ewigen Wahrheiten aus dem Beliebigkeit errettet und nutzt, um die monströsen Probleme und zähe Komplexität in dem die Gesellschaften zu versinken drohen wieder beschreibbar zu machen und Mittel und Wege an die Hand gibt, die gelebte Zeit zum Wohle der Gesamt-Menschheit und jedes einzelnen Menschen zu verändern.
Die Grundlage für die Entwicklung der ganzen Menschheit ist der tugendhafte Umgang mit dem Wissen und dies setzt den Wissen vom Tugend voraus welches Fürsorge für die Menschheit und jedem einzelnen Menschen bedeutet.

Die Überwindung der egoistischen Selbst-Abgrenzung führt sehr einfach zu der Einheit mit dem uneingrenzbaren Sein. Das Wissen um diese Einheit setzt die Tugend voraus, die bereitwillig das Ego und seine Ansprüche aufgibt. Der Wissenstugend fordert die Aufgabe des Egos zugunsten dem Einheit deren Bedeutung sich durch Tugend-wissen auffächert. Die gegenwärtig grassierende materialistische Egoismus zeigt das fehlen des Tugend-Wissens auf. Die Lehrenden sind deshalb aufgefordert bei sich und ihren Schülern unbedingt den Tugend-Wissen vom Einheit des Seins und dem Unspaltbarkeit der Menschheit zu ergründen.
Eine neue Generation die im Wissen über den Tugend heranwächst welche die Einheit des Seins und die Unspaltbarkeit der Menschheit lebt wird die postmoderne Beliebigkeit hinter sich lassen und mit großer Freude auf die gewaltigen Probleme zugehen und sie ohne weitere Verluste an Zeit bewältigen können.

Die Freude sich und die gesamte Menschheit aus dem diffusen Trott der gegenwärtigen Unzulänglichkeiten zu heben überkommt alle, die sich auf den Weg gemacht haben aus dem Gefängnis der Beliebigkeiten auszubrechen. Die Tugend, die aus dem Wissen der Einheit des Seins erwächst wird mit dem Tugend für die Entgrenzung der Menschheit zum neuen Wissen. Die Freude der eigenen Entgrenzung geht einher mit dem Neugeburt in der Einheit des Seins.

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